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1902        Zum Gründungsfest muss eine Lustbarkeitssteuer entrichtet werden.
1903       Ausgaben für Liederbücher und Klaviermiete werden registriert.
1904    18.01. In der Generalversammlung wird erstmals ein Vorstand gewählt und die Satzung verlesen. Die musikalische Leitung übernimmt der Bahnhofsvorsteher Fiedler.
1905    09.03. Die Generalversammlung beschließt die wöchentliche Gesangsstunde weiterhin abzuhalten. Lehrer Hillenbrand wird musikalischer Leiter.
1907    03.03 Der St. Josephs- Verein der katholischen Arbeiter wird gegründet.
07.03. Die Anschaffung von Liederbüchern wird beschlossen.
1908    01.01. 24 Mitglieder des St. Josephs- Vereins erklären sich bereit unter der Leitung von Lehrer Karl Heidt gemeinsam Lieder einzuüben.
1911    05.02. In der Generalversammlung wird die Gründung einer offiziellen und eigenständigen Gesangsabteilung innerhalb des St. Josephs- Vereins und die Anschaffung eines Klaviers beschlossen 40 Mitglieder treten dem Chor bei.
1914-1918 In der Zeit während des ersten Weltkrieges sind keine Vereinstätigkeiten verzeichnet.
1919    06.04. Fünf Monate nach Kriegsende wird der Wunsch zur Neugründung eines Gesangsvereins von Kaplan Konrad Trageser geäußert.
01.06. Die erste Übungsstunde wird festgelegt, Lehrer Baumgarten übernimmt die Leitung der Gesangsgruppe.
1921 18.12. Die Gesangsabteilung wird als Teil des St. Joseph - Vereins wieder ins Leben gerufen.
20.12. 22 Männer treffen sich zur Gründung der „Sängervereinigung des St. Josephs - Vereins“, die kurzweg als „Sängervereinigung Flieden“ bezeichnet wird. Ab diesem Zeitpunkt beginnt man eine vom St. Josephs - Verein unabhängige Chronik zu führen.
1922    10.01. Zu Beginn des neuen Jahres wird die regelmäßige Probentätigkeit unter Lehrer Karlauf genommen.
14.02. Ein Vorstand für den Chor wird gewählt.
1923        Die Sängervereinigung Flieden schließt sich dem Fulda-Rhön-Sängerbund an.
1924    05.01. Die Generalversammlung beschließt zukünftig auch passive Mitglieder aufzunehmen.
1925    10.05. Bei ihrem ersten größeren Wertungssingen mit 18 weiteren Teilnehmers in Fulda belegt die Sängervereinigung Flieden den 16. Platz.
1927    24.12. Der Austritt aus dem Fulda-Rhön-Sängerbund wird beschlossen.
1928    01.04. Es wird der „Fliedetal-Bund“ gegründet, eine Interessengemeinschaft, der sich weitere Chöre in der näheren Umgebung anschließen.
1932    26.12. Erstmals führt die Sängervereinigung ein Theaterstück in Eigenregie auf. Auf dem Spielplan steht „Christus in der großen Stadt“.
1934    08.01. Um den Druck der nationalsozialistischen Diktatur zu entgehen, wird die Sängervereinigung Flieden kurzerhand aufgelöst und der katholische Kirchenchor „Cäcilia“ gegründet.
1938    12.04. Im Zuge der totalitären Gleichschaltung muss der junge Kirchenchor wieder aufgelöst werden. Ein Fortbestehen des Vereins kann nur durch die Angliederung an die nationalsozialistische Organisation des Rhön-Sängerkreises gewährleistet werden. Aus diesem Grund wird die Sängervereinigung neugegründet, diesmal erstmals offiziell als gemischter Chor.
1943 - 1945 In der Zeit während des zweiten Weltkrieges sind fast keine Vereinstätigkeiten verzeichnet.
1946    20.06. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wird die regelmäßige Probentätigkeit unter der Leitung von Benedikt Rehm wieder aufgenommen.
1951    18.02. Die „Sänger-Interessengemeinschaft Fliedetal“ wird ins Leben gerufen.
02.06. An einem Festwochenende begeht die Sängervereinigung Flieden ihr 40-jähriges Gründungsfest. Im Rahmen der Feierlichkeiten übernimmt Joseph Koep fortan die musikalische Leitung des Chores von seinem Vorgänger Benedikt Rehm.
1953    26.06. Joseph Koep legt sein Amt als Dirigent nieder. Die Leitung des Chores obliegt von nun an Toni Häßler.
1956    08.01. Ein Theaterabend im Saal Rieser wird veranstaltet. Der Titel des inszenierten Stückes lautet „Des Burschen Heimkehr“.
01.09. Während des Gruppensängerfestes in Flieden wird im Rahmen eines feierlichen Hochamtes die Vereinsfahne geweiht.
24.10. Für die Sendung „Die Stunde des Chorgesangs“ des Hessischen Rundfunks werden erstmals Aufnahmen durch die Sängervereinigung Flieden eingesungen.
1961    01.07. Die Sängervereinigung Flieden feiert ihr 50-jähriges Vereinsjubiläum. An einem Wochenende werden neben einem Gruppenfest auch ein Wertungssingen und ein Festkommers veranstaltet
1964    20.03. Erneut werden Aufnahmen für den Rundfunk eingesungen, diesmal in der TV-Turnhalle.
28.06. Die Sängervereinigung Flieden gestaltet des Festgottesdienst mit in dem die neue Fliedener Orgel feierlich eingeweiht wir. Gesungen wird die “Missa Brevis“ von Wolfgang Amadeus Mozart.
1969    22.01. Weitere Aufnahmen für den Rundfunk werden in Wölfersheim gemacht.
1971    11.06. Zum 60-jährigen Bestehen der Sängervereinigung Flieden wird eine großer Festbetrieb über vier Tage veranstaltet
1978    03.12. Die Sängervereinigung Flieden nimmt am 4. Chorwettbewerb des Hessischen Sängerbundes im Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks teil.
1979    16.12. Das Weihnachtsoratorium von Heinrich Fidelis Müller wird in Rommerz aufgeführt.
1981    31.10. Zum 70-jährigen Bestehen wird ein Festakt im Gasthof „Zum Hasen“ veranstaltet.
1983    28.05. Anlässlich des 30-jährigen Dirigentenjubiläums von Toni Häßler wird ein Chorkonzert
        veranstaltet.
1984    09.03. Die erste Probe mit dem neuen Dirigent Michael Wissenbach findet statt.
1986        Zum 75-jährigen Jubiläum wird ein Kommersabend, ein Jubiläumskonzert und ein Festwochenende organisiert. Im Jubiläumsjahr wird vom Dirigenten Michael Wissenbach der Open-Ohr-Chor gegründet, der junge Leute an den Chorgesang heranführen soll. Der Chor wird später der Sängervereinigung Flieden angegliedert.
1990        An mehreren Nachmittagen im März werden Schallplattenaufnahmen in der Pfarrkirche zu Rückers eingesungen.
1991    11.05. 80 Jahre Sängervereinigung Flieden werden mit einer Geburtstagsfeier und einem Konzertabend begangen.
25.05. Eine konzertante Aufführung der „Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart wird in Neu-Isenburg mitgestaltet.
1994    01.10. Zum 10-jährigen Dirigentenjubiläum von Michael Wissenbach wird ein Konzert mit dem Titel „Musikalische Streifzüge“ durchgeführt, bei dem auch der Open-Ohr-Chor auftritt.
23.10. Zum 100-jährigen Jubiläum des Fulda-Rhön-Sängerbundes wird das „Te Deum“ von Wolfgang Amadeus Mozart aufgeführt.
1996        Der Open-Ohr-Chor muss seine Aktivitäten einstellen.
1997    10.10. Nach langer und harter Arbeit einiger Sangesbrüder kann die erste Probe in unserem neu eingeweihten Sängerheim („Toni-Häßler-Heim“) stattfinden.
1998    08.01. Pia Bagus wird neue Dirigentin des Chores.
2001    10.08. Anlässlich des 90-jährigen Bestehens der Sängervereinigung Flieden wird eine bunte „Geburtstagsfeier“ veranstaltet.
29.09. Im Jubiläumsjahr wird eine siebentägige Fahrt nach Rom unternommen, bei der unter anderem eine Pilgermesse im Petersdom mitgestaltet wird.
2005    18.12. Im Rahmen des vorweihnachtlichen Konzertes der Gemeinde Flieden wird das Weihnachtsoratorium von Heinrich Fidelis Müller in der Pfarrkirche zu Flieden aufgeführt.
2008        In der Sängervereinigung Flieden wird ein Projektchor (Junger Chor )aufgebaut, der seine Aufgabe darin sieht, jüngeren Leuten durch moderne Chorliteratur den Zugang zum Singen zu öffnen. Wenig später etabliert sich der Chor unter dem Namen "VielHarmonie", der bis heute unter der Leitung von Pia Bagus steht.
21.09. Anlässlich des 10-jährigen Dirigentenjubiläums von Pia Bagus wird in der TV - Turnhalle ein Chorkonzert mit allen Chören veranstaltet, die unter ihrer Leitung stehen.
2009    20.12. Zusammen mit der VielHarmonie Flieden führt die Sängervereinigung Flieden das Weihnachtsoratorium von Heinrich Fidelis Müller in der Pfarrkirche zu Flieden auf.
2010        Die VielHarmonie Flieden veranstaltet einen Konzertnachmittag unter dem Motto „Broadway - Feelings“ in der TV - Turnhalle.
2011        Die Sängervereinigung Flieden begeht ihr 100-jähriges Jubiläum.
2013 15.12.    Der musikalische Höhepunkt in diesem Jahr: Das Adventskonzert in der St. Goar Kirche in Flieden
       
       

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